Frei von innerem Druck.
Verbunden mit dir.
Klar im Leben.
Komm zurück in deinen Körper, löse Blockaden und finde Klarheit – durch gezieltes Breathwork. So kannst du wieder klar spüren, was du wirklich willst und was du brauchst, um deinen eigenen Weg mit Kraft und Vertrauen zu gehen.
Kennst du das?
🔌
Du funktionierst – aber fühlst dich innerlich leer, schwer oder irgendwie abgeschnitten.
🧘
Du willst einfach mal entspannen, aber dein Kopf denkt in Dauerschleife.
🌊
Du merkst, dass Gefühle hochkommen, reißt dich aber zusammen – weil du denkst, dafür ist jetzt keine Zeit.
🎭
Du bist für andere da, dir selbst gegenüber aber oft hart und fordernd. („Ich sollte, müsste …“)
🌟
Du sehnst dich nach mehr innerer Ruhe und Klarheit.
Wenn du dich darin erkennst: Genau dafür ist Breathwork da.
Und ich weiß das nicht nur aus der Theorie – sondern, weil ich es selbst erlebt habe.
Was andere erlebt haben
Atme durch
Was Breathwork für dich verändern kann
Es klingt so banal, oder? Tief durchatmen, um deine Probleme zu lösen? Ja, so banal ist es nicht. Denn was dich beim Breathwork erwartet, wird so viel in dir freisetzen, dass du wirklich tief durchatmen darfst.
- Löse emotionale Blockaden – auch wenn du nicht weißt, woher sie kommen
- Komme aus dem Kopf in den Körper zurück
- Durchlebe Gefühle wie Wut, Angst, Scham oder Traurigkeit sicher
- Spüre dich wieder – und verstehe, was du brauchst
- Entwickle Selbstmitgefühl, statt dich dauernd zu bewerten
- Reguliere dein Nervensystem – für mehr Ruhe, Klarheit und Energie
- Fühle dich sicherer, präsenter und verbundener mit dir selbst
Warum Breathwork nach der Dynamic Healing Methode so besonders ist
In vielen Breathwork-Angeboten geht es darum, sich durch Push-Atmung in intensive Zustände zu bringen – manchmal kombiniert mit Eisbädern oder sehr konfrontativen Settings. Das hat seinen Platz, aber das ist nicht das, was ich anbiete.
Dynamic Healing Breathwork ist eine traumasensible Methode, die gezieltes, aktives Atmen mit Coaching, Körperarbeit und Integrationsarbeit verbindet.
Es geht nicht darum, dich zu überfordern – sondern darum, dich sanft in Verbindung mit dir zu bringen. Tief, aber sicher. Intensiv, aber getragen.
Das Coaching davor und danach sorgt dafür, dass du deine Erfahrungen einordnen kannst – und echte, nachhaltige Veränderung daraus entsteht.
Du möchtest wissen, wie so eine Session genau abläuft?
01
Ankommen & Coaching (10–20 Minuten)
Wir sprechen über dein Anliegen, klären dein Ziel und stimmen dich sanft ein – körperlich und emotional.
02
Geführtes aktives Breathwork (20 Minuten)
Ich leite dich Schritt für Schritt durch den Atemprozess – du brauchst nichts vorzubereiten. Du bist zu Hause, ich begleite dich durchgehend.
03
Integration & Umsetzung (20 Minuten)
Wir reflektieren gemeinsam, was hochkam, was sich gezeigt hat – und entwickeln Strategien, wie du das Erlebte nachhaltig in deinen Alltag überträgst.
So buchst du deine 1:1 Session
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Für 0€ erstmal reinschnuppern?
Dann ist unsere monatliche, kostenlose Me Time Session für Frauen genau richtig für dich. Einmal im Monat treffen wir uns live online – für 60 Minuten nur für dich.
Me-Time Session
Wer kennt es nicht? Im Alltagsstress nimmt man sich so oft vor, mal wieder etwas für sich zu tun – mit dem Journaling anzufangen oder endlich das Atmen auszuprobieren. Aber allein? Genau dafür gibt es die monatliche Me Time Session.
Was dich erwartet:
- Meditation
- Journaling-Impulse
- 20–30 Minuten aktives Breathwork
- achtsamer Ausklang in der Gruppe mit gleichgesinnten Frauen
Du musst nichts sagen oder leisten – einfach da sein, für dich, sanft geleitet von mir
jeden ersten Donnerstag im Monat, 19:30–20:30 Uhr
Mein Weg
und warum ich mir heute wünsche, dass jeder aktives Breathwork kennt
Ich dachte lange, ich hätte den Dreh raus – mit positivem Mindset, stark sein, unabhängig sein und reflektiert durchs Leben gehen.
Ich war diszipliniert, erfolgreich, immer unterwegs, sportlich, (vermeintlich) positiv. Nach außen gesund – aber innerlich unter Druck.
Meine damalige toxische Positivität bedeutete: Alles, was sich nicht gut anfühlte, wurde weggedrückt. Happy Musik an, aufs nächste Event, noch ein paar positive Affirmationen – dann ging’s doch wieder. Oder?
Die Wahrheit:
Ich habe meine Gefühle nicht gefühlt. Ich war ständig in Bewegung, hab mich abgelenkt – mit Arbeit, Reisen, Dingen erreichen. Ich war für alle da, nur nicht für mich. Und ich dachte wirklich: So fühlt sich gesund und erfolgreich an. Ich wusste es nicht besser. Noch nicht.
Aber das Leben zeigt uns, was wir brauchen – manchmal auf Umwegen.
Es kam ein Abend, an dem ich ganz spontan in eine Breathwork-Session ging. Ich dachte, es wird ein bisschen entspanntes Atmen. Zwei Stunden später lag ich am Boden und habe geweint wie noch nie. Es war der erste Moment nach über sieben Jahren, in dem ich meine Gefühle wieder gespürt habe.
Und dann?
Ich hatte alles: eine tolle Beziehung, eine erfüllende Arbeit, ein starkes Umfeld. Und doch war da diese Schwere, diese Müdigkeit. Ich konnte es mir nicht erklären. Ich war jahrelang in Therapie – aber oft fühlte es sich an, als würde ich reden, ohne zu fühlen. Als läge ein Schleier über allem.
In dieser einen Session wurde mir klar: Ich bin nicht kaputt – ich bin nur abgeschnitten. Von mir. Von meinem Körper. Von dem, was in mir gespeichert ist.
Wie Breathwork geholfen hat
Durch Breathwork und somatisches Coaching habe ich wieder Zugang gefunden. Zu meinem Körper. Zu meiner Intuition. Zu mir selbst.
Heute weiß ich: Was wir nicht fühlen, bleibt in uns. Und blockiert uns – auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene.
Wenn du tiefer einsteigen willst: Eines der Bücher, auf denen auch meine Arbeit und die Dynamic Healing Methode basieren, ist „Verkörperter Schrecken: Trauma heilen“ von Bessel van der Kolk.
Häufig gestellte Fragen
Wie bereite ich mich am besten vor?
Finde einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist.Trage bequeme Kleidung. Nutze idealerweise kabellose Kopfhörer für ein optimales Erlebnis.
Bereite einen Platz vor, an dem du liegen kannst, und stelle deinen Laptop so auf, dass ich deinen Oberkörper sehen kann. Halte eine Decke bereit, falls dir kalt wird.
Eine Augenmaske oder etwas zum Abdecken der Augen kann ebenfalls hilfreich sein.
Kann jeder Breathwork machen?
Es gibt einige Kontraindikationen. Deswegen ist Breathwork nicht empfohlen bei: Schwangerschaft, schwerem Asthma, Grünem Star (Glaukom), schweren Herzerkrankungen, stark erhöhtem Blutdruck, Epilepsie oder Schlaganfällen in der Vergangenheit. Ebenso solltest du von Breathwork Abstand nehmen bei psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie, bipolarer Störung oder Borderline-Persönlichkeitsstörung. Aber auch bei schwerem Diabetes, Osteoporose und akuten körperlichen Verletzungen ist Breathwork gerade nichts für dich.
Ansonsten ist natürlich jeder herzlich willkommen, ob man ein Thema mit essen hat oder nicht, atmen ist für jeden gut.
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Ich gehe mit dir auf die Suche nach deinen emotionalen Blockaden
Tief durchatmen – diesen Ratschlag sagst du dir vielleicht selbst manchmal. Dann weißt du ja, wie viel Kraft in unserer Atmung steckt. Stell dir vor, du nutzt dieses Tool nun gezielt, um tief in dich hineinzuspüren und gleichzeitig herauszuholen, was dir nicht gut tut. Das geht. Versuch es. Ich zeige dir, wie.

